In diesem Roman gibt es eine
universell zugrunde liegende Botschaft. Diese besagt, dass Menschen sich
in ihr Schicksal einfügen müssen und mit genügend Selbstvertrauen einen
Weg finden können, die neue Lebenssituation zu akzeptieren. Erst dann
kann sich alles zum Guten wenden.
Das Neue Leben beschreibt den
Lebensweg zweier junger Menschen, die vor einem Kirchenportal in einem
Korb abgelegt wurden und dann getrennt voneinander bei Pflegefamilien
aufwachsen. Während Jean-Pierre gut behütet aufwächst, lebt
Marie-Louise bei einer Familie, die nicht nur mit ihren eigenen
Problemen zu kämpfen hat, sondern auch noch durch einen Schicksalsschlag
hart getroffen wird.
Trotzdem konnten die Kinder ihre
Schulen abschließen und studieren. Durch einen Zufall begegnen sie sich
an einer Universität in den USA. Beide wissen nichts von ihrer
gemeinsamen Vergangenheit. Aus dieser Begegnung scheint zunächst mehr zu
werden. Doch entgegen der anfänglichen Liebe entscheiden sie sich für
ihre Karriere. So trennen sich ihre Wege bald wieder.
Doch das Schicksal nimmt seinen Lauf
und sorgt für eine große Überraschung, die nicht nur ein Wiedersehen
beinhaltet. Aus dieser nochmaligen Begegnung wird Liebe. Dann müssen sie
eine Erfahrung machen, die ihre Träume zu zerstören droht. Diese
Erfahrung ist mehr als die Erkenntnis, dass sie Geschwister sind.
Dieses Buch beginnt mit einer wahren
Begebenheit, die ich auf Grund meiner Ahnenforschung erfuhr und die im
französischen Elsass begann. Als Roman wird diese Geschichte dann
fortgeführt.
ã Peter
Simon